Unser Schutzkonzept
Im Rahmen unserer Vorstandsarbeit ist unser institutionelles Schutzkonzept entstanden. Es wird regelmäßig auf seine Aktualität überprüft und den neusten Gegebenheiten angepasst. Die wichtigsten Bausteine sind die Risikoanalyse, die Einsichtnahme in die erweiterten Führungszeugnisse und der gemeinsame Verhaltenskodex, der das Vereinsleben prägen sollen. Hier könnt ihr unser 38 seitiges Schutzkonzept einsehen: Schutzkonzept zum Download
Risikoanalyse
Um uns selber zu überprüfen, haben wir uns mit unseren Vereinsleben und unseren Veranstaltungen auseinandergesetzt und versucht alle Risiken, von sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen, zu erarbeiten. Durch das kritische beleuchten der Veranstaltungen hoffen wir die Risiken zu verringern und möglichst auszuschließen. Natürlich wollen wir uns nicht der trügerischen Annahme hingeben einen 100% Schutz mit der Risikoanalyse bieten zu können und vertrauen daher auf mehrere Bausteine. Hier besonders die Einsichtnahme in Führungszeugnisse.
Führungszeugnisse
Alle aktiven Jugendleiter und die Mitglieder des Bruderschaftsvorstandes haben ihr erweitertes Führungszeugnis zur Einsichtnahme zur Verfügung gestellt. Eine rechtskräftige Verurteilung nach §§ 171, 174 bis 174c, 176 bis 180a, 181a, 182 bis 184f, 225, 232 bis 233a, 234, 235 oder 236 des Strafgesetzbuchs würde eine Mitarbeit in der Jugendarbeit und unseren Gremien ausschließen.
Verhaltenskodex
Der gemeinsame Verhaltenskodex soll eine Umgebung schaffen, in der sich alle Mitglieder, egal ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, wohlfühlen können. Unser Ziel ist es, dass eine diskriminierende Sprache bei uns keinen Platz findet.